17.12.2019

Zeit, um Danke zu sagen

KellnerInnen, Krankenschwestern, BusfahrerInnen, PolizistInnen – die Liste der Berufsgruppen, die an Feiertagen, Wochenenden oder spät in der Nacht immer bereit sind, uns zu helfen, ist groß.
Billa gibt jetzt im Rahmen der aktuellen Kampagne allen ÖsterreicherInnen die Möglichkeit, dafür Danke zu sagen.

Elke Wilgmann, BILLA Vorstand

"Wir nehmen vieles als selbstverständlich hin und übersehen dabei oft, was gut und schön ist. Als bewährter Partner für ein unbeschwertes Leben wollen wir mit unserem Weihnachtsspot jene Menschen in den Mittelpunkt stellen, die einen wesentlichen Beitrag leisten, dass die Dinge funktionieren, die meist erst dann wahrgenommen werden, wenn es einmal anders ist", erklärt BILLA Vorstandssprecher Robert Nagele die Idee hinter dem Werbespot und Elke Wilgmann, BILLA Vorstand, ergänzt: "BILLA versteht sich als Verbündeter für ein Leben voller Genuss und Leichtigkeit in einer Welt, die sich immer schneller dreht und hektischer wird. Und in dieser Rolle wollen wir aufmerksam machen auf jene Menschen, denen wir viel öfter Danke sagen sollten."

Unter Dankesagen.at bietet Billa eine Plattform, diese Dankbarkeit auch öffentlich zu machen. Mit einer einfachen Eingabemaske können Billa-Kunden ihr ganz persönliches Dankeschön im Netz teilen. Der Clou: Über Railscreen Station, dem digitalen Netzwerk auf Bahnhöfen, werden diese Botschaften in ganz Österreich in Echtzeit und Live übertragen und ermöglichen rund eine Million Kontaktchancen täglich.

Ursula Arnold, CEO Mindshare

Eine große Bühne für Danksagungen

"In der BILLA Weihnachts-Kampagne geht es darum 'Danke' zu sagen zu Menschen und für Dinge, die wir als selbstverständlich nehmen. So viel Emotion und Wertschätzung bringt man am besten mit einer kraftvollen Omnichannel-Kampagne zum Ausdruck", sagt Ursula Arnold, CEO Mindshare. Mit TV- und Kino-Spots, DOOH Screens national, Social Media Aktivitäten und den interaktiven Railscreen Stationen bekommen Danksagungen nun eine große Bühne.

 

Foto Elke Wilgmann: Billa; Foto Ursula Arnold Mindshare / Felipe Oliveira