17.02.2022

Mach den Unterschied

Blutplasma ist unersetzlich. Als maßgeblicher Teil vieler Medikamente und Therapien werden aus dem flüssigen Bestandteil unseres Blutes wertvolle Plasmaproteine, viele davon nicht künstlich herstellbar, gewonnen. Um die Versorgung sicherzustellen, betreibt die zum internationalen Takeda Konzern gehörende „BioLife Österreich“ an zwölf Standorten in Österreich moderne Spendenzentren. Spender:innen werden laufend gesucht.

Werbung für Fahrgäste, die den Unterschied machen wollen

Aktuell wirbt das BioLife Plasmazentrum Wien Favoriten mit weitreichender Bahnhofswerbung direkt am Hauptbahnhof Wien. Mit dem Slogan „Mach den Unterschied“ wird auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht. ÖBB City-Lights im Bahnhofsumfeld sprechen zusätzliche Passant:innen an.

Silke Bucksch, Leitung Plasmazentrum Wien Favoriten

„Das Netz der ÖBB ermöglicht es Plasmaspender:innen, mühelos die zwölf BioLife Plasmaspendzentren in ganz Österreich zu erreichen. Genauso wichtig und elementar wie Mobilität, ist die Plasmaspende. Aus Plasma werden über 100 Medikamente hergestellt - einige davon sind lebensrettend. Plasma kann nicht künstlich hergestellt werden – ohne Plasma gäbe es etliche Medikamente nicht und somit keine Behandlung. Im Schnitt ist jede/r Österreicher:in einmal im Leben auf ein Präparat aus Plasma angewiesen.“ erklärt Silke Bucksch, Leiterin des BioLife Plasmazentrum Wien Favoriten, die Wichtigkeit einer Plasmaspende.
BioLife ist der heimische Branchenführer in der Sammlung von Plasma in höchster Qualität.

Unter der Marke BioLife werden in Österreich aktuell 12 hochmoderne Plasmaspendezentren betrieben, rund 30.000 Personen stellen sich jährlich für eine Plasmaspende zur Verfügung.

Sonja Bäumel, betreuende Key Accounterin bei der ÖBB Werbung: „Mit Bahnhofswerbung erzeugen wir für BioLife kurzfristige, wichtige Reminder in einer großen Zielgruppe. Unsere Werbeflächen geben Menschen, die sich grundlegend für eine Spende interessieren, den entscheidenden Impuls, dieses Vorhaben auch wirklich umsetzen.“

Unterwegs Gutes tun