24.09.2019

Bildung bildet

Eine Karriere im medizinischen Bereich zählt für viele junge Leute zu einem herausfordernden und verantwortungsvollen Berufsziel.

Die notwendige Fachausbildung wird, neben den großen Universitäten in Wien, Graz und Innsbruck, verstärkt an jungen, kleineren Privatuniversitäten angeboten.

Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) bildet auf Basis ihres integrativen Ansatzes ÄrztInnen und GesundheitswissenschafterInnen aus. Mit ihrem Studienangebot öffnet sie den AbsolventInnen den Zugang zu neuen Berufsfeldern in den Gesundheitswissenschaften. Angesiedelt ist sie im Umfeld einer Lehr- und Forschungslandschaft am Campus Krems und im Universitätsklinikverbund St. Pölten, Krems und Tulln.

Einsteigen zum zweiten Bildungsweg

Jährlich zu Studienbeginn wird das umfassende Bildungsangebot im Einzugsgebiet der Universität breit kommuniziert. Zeitnah vor Semesterbeginn wurden ÖBB City-Lights in Wien, Neunkirchen, Melk, Klosterneuburg, Tulln und Gmünd sowie ein Railscreen Station Teil-Netz mit digitalen Werbescreens in sieben Wiener S-Bahn Stationen genutzt.

Mag. Barbara Peutz, Head of Communications, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

Für Mag. Barbara Peutz, Head of Communications, unterstützt Außenwerbung im Mediamix bei der Imagebildung vor Ort: "Außenwerbung ist ein wichtiges Medium zur Imagebildung für uns. Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften steht als junge Institution vor der Herausforderung, ihre Studiengänge einem breiten Publikum bekannt zu machen. Das Zielpublikum für uns ist in Niederösterreich angesiedelt und öffentlich unterwegs. Daher war es die richtige Lösung, im öffentlichen Raum der Bahnhöfe und in den S-Bahnen zu werben."

"Werbung für Hochschulen und Erwachsenenbildung sind auf Flächen der ÖBB bestens platziert. Unser Flächen erreichen SchülerInnen bei der täglichen Fahrt in die Ausbildungsstätte direkt und effektiv, meist an fünf Tagen pro Woche" ergänzt Istvan Steffel, Key Account bei der ÖBB Werbung.

Foto: © KL/A. Reischer.